Möbeltransport – günstig, aber sicher
Auf die großen Möbel muss man besonders aufpassen – beim Umzug ist das Beschädigungsrisiko besonders hoch. Daher soll eine zentrale Frage zuerst beantwortet werden: in wie weit lassen sich alle Möbel zerlegen? Und danach, wie sehen die Chancen aus, dass man sie wieder zusammenbauen kann? Sollten beide Antworten positiv sein, wird es wärmstens empfohlen sich die Zeit zu nehmen, um das entsprechende Möbelstück fachgerecht zu zerlegen. Die meisten Umzugsunternehmen übernehmen gerne diese Aufgabe gegen Aufpreis – oft lohnt es sich aber, weil das Beschädigungsrisiko durch den Einsatz der Profis gegen null geht. Z.B. wenn Sie unser Möbeltaxi in München buchen, können Sie diese Leistung auch in Anspruch nehmen
Kümmern Sie sich um den Schutz von außen
Schutzhüllen, Polster, Folien – das Angebot an verschiedenen Absicherungsmaterialien ist heute sehr groß und vielfältig. Sie schützen nicht nur die Möbel, sondern auch die Infrastruktur in der Wohnung: Türen, Fenster, Wände, Fliesen und Fußböden. Hierzu können die Umzugsunternehmen auch behilflich sein – selbst wenn Sie den Umzug nicht buchen, kann man bei vielen das Verpackungs- und Schutzmaterial einfach mieten. Besorgen Sie alles, was Sie brauchen, bevor es mit dem Umzug wirklich losgeht.
Vermeiden Sie das „traditionelle“ Tragen
Auf den Armen, auf dem Rücken, manchmal über dem Kopf – ungesund sowohl für den Menschen, als auch für den Möbel. Die Tragehilfen wie Gurte oder Karren erledigen einen großen Teil der Arbeit. Sie schützen nicht nur die Möbel – sie beugen auch den Verletzungen bei den Umzugshelfern vor. Insbesondere die Tragegurte sind empfehlenswert – sie sind an sich nicht kompliziert und ermöglichen das Tragen schwerer, großer und sperriger Gegenstände. Aber Achtung! Ein bisschen Übung ist nicht verkehrt – einfach nur auspacken und tragen wird wahrscheinlich nicht machbar sein. Dann wird der Möbeltransport günstig sowohl für die Möbel als auch für die Träger sein.
Es geht nicht nur durch die Tür
Gerade die großen Sofas passen möglicherweise nicht wirklich durch die Tür. Und wenn es gerade noch geht, kann die Polsterung im Kontakt mit der Zarge abgerieben oder gerissen werden. Manchmal gibt es einen anderen Weg, z.B. durch das Balkonfenster oder über die Terrasse. Und wenn Sie z.B. im dritten Stock wohnen, ist der Einsatz eines Möbelauszuges denkbar. Sie können sich dann aber entspannen, solche Anlagen gehören inzwischen zur Standardausstattung jedes soliden Umzugsunternehmens!