Sperrige Objekte – wie geht man damit am besten vor?

Sperrige Objekte – wie geht man damit am besten vor?

Ein Klavier, ein Tresor, eine Wohnwand – große Objekte bringen die unerfahrenen Umzugshelfen oft zum Schwitzen. Trotzdem werden viele abgeschreckt, wenn sie erfahren, was ein Klaviertransport kosten kann – diese Leistung ist jedoch dieses Geldes wert. Der Wert Ihres Klaviers ist bestimmt um einiges höher.

Der Weg eines sperrigen Gegenstandes aus dem Haus muss nicht unbedingt durch das Treppenhaus führen. Die Wohnungstür ist nicht immer breit genug, um alles sicher wegtragen zu können. Da lohnt es sich oft, die Balkontür oder ein breiteres Fenster zu nutzen und mit einem Möbelaufzug zu arbeiten. Heutzutage arbeiten professionelle Umzugsunternehmen mit modernen Möbelliften, die die schweren Gegenstände über mehrere Stockwerke hoch- und heruntertragen können. Es ist dabei sehr wichtig, das Gerät bedienen zu können – daher bieten die meisten Umzugsfirmen den Möbelaufzug immer mit einem Bediener, der für den korrekten Einsatz sorgt.

Wenn es doch die Treppe runter und hoch sein muss

Manchmal ist der Schwertransport über die Treppe der einzige Weg. Doch auch dann muss man nicht alles auf eigenen Schultern tragen. Mit einer guten Sackkarre wird die Arbeit deutlich leichter. Besonders empfehlenswert sind die Treppenkarren – sie erleichtern deutlich das Tragen und minimieren das Unfallrisiko z.B. während die schweren weißen Geräte getragen werden müssen. Die Karren haben verschiedene Tragkräfte – laut Testberichte halten die meisten ihrer angegebenen Tragkraft nicht stand. Daher empfiehlt es sich, bei der Auswahl der Sackkarre etwa 20-30% des Gewichts des schwersten zu tragenden Gegenstand hinzuzufügen. Und am allerbesten ist es, diese Aufgabe den Profis zu übergeben, die über entsprechende Ausrüstung verfügen. Eine solide Umzugskarre kostet mehrere hundert Euro – da es sich oft um einen einmaligen Einsatz handelt, ist der Kauf einer solchen Karre völlig unwirtschaftlich.

Kartons für alles

Die meisten werfen die Kartons weg, nachdem sie die gekauften Geräte ausgepackt haben. Kein Wunder – sie nehmen meistens sehr viel Platz in Anspruch, wie z.B. die Verpackung von einem 50-Zoll-Flachfernseher. Wenn es dann zum Umzug kommt, möchten wir oft diese Verpackung wieder haben – die RTV-Geräte sind ja empfindlich und nicht so einfach zu transportieren. Die LCD-Bildschirme sollen nur stehend transportiert werden, was die Sache zusätzlich erschwert.

Wenn Sie jedoch die Originalverpackung nicht mehr haben, ist es auch kein Problem – die guten Umzugsunternehmen verfügen über spezielle Kartons, die für den Transport von Flachbildschirmen und Fernsehern geeignet sind.

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